Banquet
Eine moderne Neuinterpretation der prachtvollen Tischdecke von Christian IV.
Wenn Christian IV. in den 1620er-Jahren auf Schloss Rosenborg zu einem Dinner einlud, kam stets eine ganz besonders prunkvolle Tischdecke zum Einsatz, die den Mittelpunkt dieser Mahlzeit und des festlichen Anlasses bildete. Als Motiv für diese Tischdecke dienten die typischen Elemente einer Renaissancemahlzeit und nicht zuletzt das eingewobene Monogramm von Christian IV. Jetzt bringt Georg Jensen Damask eine moderne Interpretation dieser historischen Tischdecke auf den Markt, und zwar in den Farben Pale Yellow und Soft Rose. Die Banquet-Tischdecke wurde auf Schloss Rosenborg fotografiert.
Decken Sie den Tisch mitBanquet
Wenn Christian IV. in den 1620er-Jahren auf Schloss Rosenborg zu einem Dinner einlud, kam stets eine ganz besonders prunkvolle Tischdecke zum Einsatz, die den Mittelpunkt dieser Mahlzeit und des festlichen Anlasses bildete. Exklusiv und in Zusammenarbeit mit der Der Königlichen Dänischen Sammlung durfte Georg Jensen Damask dieses kulturgeschichtliche Tischdeckendesign aufgreifen und hat – mit Respekt vor dem Original – eine moderne Neuinterpretation geschaffen.
Die Banquet-Tischdecke wurde auf Schloss Rosenborg fotografiert.
"Wenn Design heute eine Geschichte besitzt, trägt dies dazu bei, uns ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Verständnisses für uns selbst, für die Gesellschaft, in der wir leben, für die Welt, in der wir uns befinden, und für das Königreich, dem Dänemark angehört, zu vermitteln", erläutert Jesper Munk Andersen, Kurator der Königlich Dänischen Sammlung.
Als Inspiration für das Banquet-Design diente eine Damasttischdecke aus dem Textillager Der Königlichen Dänischen Sammlung, die ursprünglich in der Seidenfabrik von Christian IV. in Kopenhagen gewebt wurde. Wie bei der ursprünglichen Tischdecke von Christian IV setzt sich das Motiv der neuen Tischdecke aus Elementen einer typischen Renaissance-Mahlzeit zusammen: Messer und Gabeln, Platten mit Hummer, Stör, Karpfen, Fasan, Konfekt, Obst und Nüssen bilden ein geordnetes Durcheinander. Unter den Motiven findet sich auch ein angerichteter Pfau und das eingewobene Monogramm von Christian IV. als historische Referenz.